Hermann Gruber
Garant
für Herkunft
Garant für Herkunft
und tierliebender Fleischhauer
Hermann Gruber:
„Es gibt
ein gutes Schwein,
ein sehr gutes –
und das Mangalitza-
Schwein“.
Was wie ein Widerspruch klingt, ist für Hermann Gruber völlig selbstverständlich.
Er hält auch selbst Mangalitzaschweine, achtet genau darauf, wo er per Handschlag kauft, und bereichert seine Kunden mit einmaligen, regionalen Qualitätsprodukten.
Für einen gestandenen Mann seiner Zunft hat Hermann Gruber auch darüber hinaus unerwartete Ansichten. „Als richtiger Fleischhauer musst du ein tierliebender Mensch sein“, sagt er zum Beispiel. „Mit Ehrfurcht vor den Geschöpfen.“ Das Wohl der Tiere ist Hermann Gruber wichtig. Regionale Herkunft und artgerechte Haltung sind das Um und Auf hinter seinem Tun.
Mit der Zucht der Ur-Schweinerasse Mangalitza setzt Fleischermeister Hermann Gruber gemeinsam mit dem Bäckermeister Gerhart Hinterwirth auf Nachhaltigkeit. Natürliche Fütterung, artgerechte Haltung im Stall auf Stroh und eine Aufzucht fern jeder Pharmabehandlung, ergeben erlesenste Produkte.
Probieren und genießen
Sie den Unterschied dieser Haltung.
Der Name GRUBER bürgt bereits seit mehr als einem halben Jahrhundert für Qualität in Sachen Fleisch und Wurst.
Hermann Gruber pflegt ein persönliches Naheverhältnis zu den Landwirten, wo er die Tiere für seine Produkte kauft.
„Per Handschlag“, wie er betont.
Bei kleinen bäuerlichen Betrieben in der Umgebung des Traunsees. In Traunkirchen, Ebensee, aber auch in Steinbach am Attersee, Schwanenstadt oder Aurach am Hongar. Überall dort, wo es die Tiere Zeit ihres Bauernhoflebens nachweislich gut haben. So wie die Biohennen aus Pühret nahe Roitham, die auf Stroh gehaltenen Rinder aus Ebensee, Illingbuch und Neukirchen, und seine eigenen Mangalitzaschweine.
Nicht immer alles
in jeder Menge.
Aber stets alles
in feinster Qualität.
Hermann Gruber weiß, woher das Fleisch kommt, das zum Teil noch nach alt überlieferten Rezepturen, zu feinsten regionalen Spezialitäten verarbeitet wird. Mit Hilfe modernster Technologie.
Und so spannt sich der Bogen von den Gründerjahren in das Heute und die Zukunft.
Wer mit Hermann Gruber über seine Arbeit spricht, merkt, dass für ihn die Qualität das Allergrößte ist.
Darum ist bei ihm nicht immer alles in jeder Menge verfügbar. Weil für ihn Rind nicht gleich Rind ist, Schwein nicht gleich Schwein, und manchmal lässt Hermann Gruber das Fleisch auch extra lange abhängen, bis zu acht Wochen trocken reifen, ehe es vollends seinen Vorstellungen entspricht. Vorher verkauft er es nicht. Das ist er sich und seinen Kunden schuldig. Da kann er durchaus eigen sein: „Habe ich halt kurzfristig keines.“